Eine Erfolgsgeschichte

1977: Erfindung der AS Kartei durch Lothar H. W. Thielmann. Technisch mit Lochrandkartenfunktionalität, inhaltlich auf Empfehlung basierend.

1990: parallele Umstellung auf AS Datenbank LEISTUNG am BAU sorry, ich lerns noch

1993: komplette Umstellung erfolgt. Für die Planer, die noch keinen PC hatten, wurde übergangsweise der „Abfragedienst“ ins Leben gerufen: Planer fragten bei AS nach soliden Firmen für das aktuelle Bauvorhaben an, und die Spezialisten von AS führten für die anfragenden Planer die Abfrage durch und stellten das Ergebnis dem Planer zur Verfügung.

2000: regionale Baugespräche zum professionellen Austausch über interessante Themen (Ausschreibung, Recht, Vergabe, Büroorganisation, Leistungspräsentation) werden bundesweit durchgeführt.

2005: Mit allen AVA, Projektverwaltungs- und Adressverwaltungsprogrammen über eine Schnittstelle direkt verknüpfbar!

2006: Das AS Baugespräch besichtigt mit insgesamt über 1.200 Teilnehmern unter Führung der entscheidenden Architekten alle Fußballstadien der WM 2006.

2007: AS feiert „30 Jahre“ im Jagdschloss Platte zu Wiesbaden. Eingeladen wurden auch knapp über 400 Kunden, die seit 30 Jahren die Leistungen von AS nutzen.

2007: Forschungsauftrag „Holzwende 2020 plus“

2008: AS Connect für MS Outlook. Im Büro und auch für mobile Anwendung (auf der Baustelle).

2009: Software zur Begleitung der Qualifizierung und regelmäßigen Zertifizierung von Handwerkern für eine Gruppe von Baustoffherstellern.

2009: Einrichtung des AS-Umfrageservers. 1. Umfrage zur Qualitätsabfrage eines renommierten Baustoffherstellers.

2009: Der 1. Deutsche Architekturmarathon wird in Wiesbaden unter der Schirmherrschaft der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ausgetragen. Der Bundesbauminister unterstützt unsere jährliche Veranstaltung ideell.

2010: Zusätzliche Maßnahmen (Gemeinschaftswerbung auf Bussen, Plakaten in Stadien, zu besonderen Anlässen) zur Unternehmenspräsentation werden von den AS Kunden gerne in Anspruch genommen.

2012: Über die Gebäudeeinschätzung haben auch private Bauherren Zugriff auf empfohlene Unternehmen

2013: Kooperation mit Innungen, Kammern, Verbänden und Berufsgruppenvereinigungen, die mit Gebäudeeinschätzung einen speziellen Zusatznutzen für ihre Mitglieder bieten

2014: Das digitale Empfehlungszertifikat wird eingeführt